Bitcoin fällt, während Trump Elon Musk mit Rückkehr nach Südafrika droht

Der Kryptomarkt begann die Woche mit Volatilität, als die Bitcoin-Preise leicht ins Minus rutschten, während in Washington ein explosives politisches Drama stattfand. Nur wenige Wochen nachdem der US-Präsident Donald Trump Elon Musk öffentlich als „wunderbaren Mann“ gelobt hatte, nahm ihre Beziehung eine scharfe, unerwartete Wendung.

The Senate was in the midst of debating Trump's highly publicized spending bill, dubbed the “big, beautiful bill,” when Musk retaliated with a bold move. The CEO of Tesla and SpaceX declared that if Trump's bill were to pass, he would establish a new political entity called The America Party. Musk didn't stop there; he took to his platform X to criticize lawmakers for endorsing what he termed the “biggest debt increase in history.” He warned that those who supported the bill would face defeat in the next year's primary elections, pledging to ensure it happens “if it’s the last thing I do on this earth.”

Trump konterte ebenso heftig. In einem Beitrag auf Truth Social beschuldigte der Präsident Musk, stark von staatlichen Subventionen abhängig zu sein, und deutete an, dass Musk ohne staatliche Unterstützung „den Laden dichtmachen und zurück nach Südafrika gehen“ müsste. „Keine weiteren Raketenstarts, Satelliten oder Elektroautoproduktionen, und unser Land würde ein VERMÖGEN sparen. Vielleicht sollte DOGE sich das genau ansehen? VIEL GELD ZU SPAREN,“ schrieb Trump. „Ich sage buchstäblich, SCHNEIDET ALLES. Jetzt,“ sagte Musk. Der öffentliche Streit kommt zu einer angespannten Zeit für den Kryptomarkt. Bitcoin fiel in den letzten 24 Stunden um 0,72 % und wird nun bei 106.743 $ gehandelt. Andere große Kryptowährungen wie Ethereum, Solana und XRP zeigten ebenfalls gemischte Bewegungen.